24H Service  0221 394706

Sternenkinder Grab- und Gedenkstätte

Köln-Immendorf

Die neue Friedhofssatzung der Stadt Köln vom 16.12.2022

100 Jahre Engelmann Bestattungshaus

Urkunde

Wir dürfen in Köln-Rodenkirchen das Seniorenheim durch finanzielle Unterstützung einen Defilibrator mitfinanzieren. Wir freuen uns ein Teil davon sein zu dürfen. Vielen Dank für die Urkunde!

Nach zwei Beerdigungen

Kölner Bestatter mit Idee für Angehörige nach Corona-Zeit

Walter Engelmann führt das Kölner Bestattungsunternehmen Engelmann. Seit über 100 Jahren gibt es das Familienunternehmen in Köln-Rodenkirchen. Doch das, was Engelmann jetzt in der Corona-Krise in seinem Job erlebt, ist völlig neu und außergewöhnlich für ihn.

66 Kölner sind bereits am Coronavirus gestorben. Zwei davon hat Walter Engelmann vor kurzem unter schwierigen Bedingungen beerdigt. Vor allem für die Angehörigen sei die Lage schrecklich.

Der Kölner hofft nun, mit einer neuen Idee dabei helfen zu können, dass Angehörige besser Abschied nehmen können.

Köln: Bestatter arbeitet unter schweren Bedingungen

Routine gibt es nicht mehr, in Köln herrscht auch in Bestattungshäusern Ausnahmezustand. „Wir hatten schon Corona-Fälle“, erklärt Walter Engelmann dazu. Für den langjährigen Bestatter sind Corona-Bestattungen eine echte Herausforderung. Denn auch ihm fehlt ein großer Vorrat an Schutzkleidung für die Zukunft.

In beiden Fällen waren dies Einäscherungen. Wir tragen dabei aber zur Sicherheit dieselben Schutzmasken und Handschuhe wie bei einer Erdbestattung“, so Engelmann.

Verstorbene müssen von dem Bestatter eingewickelt und desinfiziert werden. Der Sarg wird dann möglichst luftdicht verschlossen.

Corona-Bestattungen: Sarg wird auch von außen desinfiziert

Von außen wird der Sarg dann von Engelmann und seinem Team nochmal desinfiziert. Dabei trägt der Bestatter immer einen Schutzanzug und eine Atemschutzmaske. Die Schutzmaßnahmen bei Corona-Fällen seien immer gleich, ob Erdbestattung oder Urnenbestattung.

Er sei froh, dass der Hausarzt der Corona-Verstorbenen ihn über den Verlauf der Infektion gut informiert habe. Bei einem schweren Verlauf von Covid-19 müsste man sich als Bestatter noch weitaus mehr schützen.

Quelle: Express Online

Powerfrauen

in Männer-Bastionen

 Bildartikel vom 25. Juni 2019 

Wie soll der Friedhof der Zukunft aussehen?

Der Friedhof hat kein gutes Image: Altmodische Vorschriften, langweilige Stiefmütterchen auf dem Grab und eine traurige Atmosphäre. Doch in Wirklichkeit haben sich die Zeiten bereits geändert: Neue Formen der Bestattung in pflegefreien Gemeinschaftsgrabanlagen tragen den Bedürfnissen der mobilen Gesellschaft Rechnung. Bei historischen Rundgängen, Projekten für Kinder oder auf interkulturellen Arealen entdecken auch die Lebenden nach und nach diesen Ort als Ruhepol in unserer unruhigen Gesellschaft wieder. Nicht zuletzt sind Friedhöfe oft einzigartige Rückzugsräume und Biotope für Tiere und Pflanzen. Allerdings sind solche beispielhaften Projekte noch nicht in jeder Kommune Realität.

Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur, das sich die Förderung und Weiterentwicklung der Bestattungskultur in Deutschland zur Aufgabe gemacht hat, weist darauf hin, dass bei der zukünftigen Entwicklung unserer Friedhöfe noch mehr Kreativität und Fantasie nötig ist, als dies derzeit vielerorts praktiziert wird.

Menschenwürde

bei Sozial- und Ordnungsamtsbestattungen

BDB fordert Menschenwürde bei Sozial- und Ordnungsamtsbestattungen
Mindeststandards müssen auch bei einfachen Bestattungen eingehalten werden!

Es mehren sich Berichte von Städten und Gemeinden, die aufgrund ihrer engen finanziellen Möglichkeiten die Kosten dadurch zu sparen versuchen, indem sie die Standards der #Bestattung inakzeptabel absenken oder gar Angebote in öffentlichen Ausschreibungen der Ordnungsamtsbestattungen annehmen, die bei Einhaltung der Mindestlohnregelungen de facto unmöglich sind. Eine Beisetzung in der gebotenen Würde, die sich aus dem postmortalen Persönlichkeitsrecht der Verstorbenen herleitet, ist dadurch gefährdet.

Der Bundesverband Deutscher #Bestatter spricht sich zusammen mit dem Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands seit Jahren für unabdingbar gültige Grundsätze einer würdigen Bestattung auch bei Sozial- und Ordnungsamtsbestattungen aus.

Mehr unter: https://goo.gl/VdDekz

Unser Hafen ab Juni 2015

Der erste Friedhof gemeinsam für Mensch und Tier

 

Das Bestattungshaus Engelmann bietet künftig auch Beratungen über den Friedhof „Unser Hafen“ an. Auf diesen speziell ausgewiesenen Friedhöfen können erstmals in Deutschland Urnen von Mensch und Tier in einem gemeinsamen Grab beigesetzt werden.

Broschüre

 

Rodenkirchen
Kölner Bilderbogen
Nr. 664 | Juli 2014

Goldene Ehrennadel des
Bestatterverbandes für
Walter Engelmann


In Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die Berufsgemeinschaft ehrte der Geschäftsführer des Bestatterverbandes
NRW, Stephan Neuser, im Rahmen der Mitgliederversammlung Walter Engelmann mit der Goldenen Ehrennadel. Im Oktober 1983 war Walter Engelmann auf der Mitgliederversammlung des damaligen Kreisverbands Köln erstmals zum Vorsitzenden gewählt worden. In ihren Laudationes würdigten Neuser und Brian Müschenborn die ehrenamtliche Arbeit als unverzichtbar für die Verbandsarbeit. Sehr oft werde diese mit großem Zeitaufwand und unter Hintanstellung persönlicher Interessen völlig kostenlos geleistet.
Walter Engelmann kandidierte nach 32-jähriger engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit nicht mehr für ein Amt im Vorstand des Stadtverbandes Köln. Auf ihrer Mitgliederversammlung wählten die im Stadtverband Köln organisierten Bestatter den Bestatter Brian Müschenborn (Trauer-Haus Müschenborn) aus Köln einstimmig zum neuen Vorsitzenden. Thomas Kremer (Kremer Bestattungen) wurde Stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes. Der neue Vorstand ernannte Walter Engelmann zum Ehrenvorsitzenden des Stadtverbandes Köln.

Gerade in einer Zeit des massiven Umbruchs in der Friedhofs- und Bestattungskultur sieht es der Bestatterverband Köln als seine Aufgabe an, die Gestaltung der Beisetzungen maßgeblich zu unterstützen und eng mit den Gewerken, der Kommune und den Kirchen zu kooperieren. Die Bestatter befinden sich an der Schnittstelle zwischen den oben genannten Gruppen und den Angehörigen und tragen deshalb große Verantwortung bei der Entscheidung im Zusammenhang einer Beisetzung. Ziel der Bestatter ist es, diesen Dialog zu führen und mitzugestalten. Als Beisitzer wurden die Bestatter Christoph
Kuckelkorn, Jochen Mittler und Stefan Knepper gewählt. Die Bestatter der Region verstehen sich als moderne Dienstleister, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, nicht nur Bestattungen sorgfältig und pietätvoll durchzuführen, sondern den Angehörigen auch vor und nach dem Trauerfall beratend zur Seite zu stehen. Dazu gehören unter anderem ausführliche Informationen über Bestattungsvorsorge.

Walter Engelmann (zweiter von links) im Kreise der neuen Vorstandsmitglieder.

Foto: Privat.


 

EXPRESS

Montag, 23. Juni 2014

Goldene Ehrennadel des Bestatterverbandes Nordrhein-Westfalen e.V. für Walter Engelmann von
Bestattungshaus Engelmann, Köln

Mittwoch, 18. Juni 2014

In Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die Berufsgemeinschaft hat der Vorstand des Bestatterverbandes NRW e.V. einstimmig beschlossen (Sitzung vom 28.05.14) , Herrn Walter Engelmann mit der höchsten Auszeichnung des Landesverbandes zu ehren.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Stadtverbandes Köln am 18.06.2014 erhielt Herr Walter Engelmann die Goldenen Ehrennadel des Landesverbandes durch den Vorsitzenden des Bezirksverbandes Köln ( Hans-Joachim Friedrich) überreicht. 

Herr Engelmann setzte sich seit dem 05.01.1982 ununterbrochen ehernamtlich für den Berufsstand im Stadtverband Köln und im Bezirksverband Köln ein. 

Am 13.10.1983 wurde Walter Engelmann auf der Mitgliederversammlung des damaligen Kreisverbands Köln erstmals zum Vorsitzenden gewählt.

Seit 1982 war er bereits Beisitzer des Kreisverbandes.

Zudem war er von 1986 bis 2002 Stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes Köln und von 2002 an Schriftführer des Bezirksverbandes Köln.

In seiner Laudatio würdigte der GF des Landesverbandes Stephan Neuser die ehrenamtliche Arbeit von Herrn Engelmann als unverzichtbar für die Verbandsarbeit, die oft mit großem Zeitaufwand, Hintanstellung persönlicher Interessen und völlig kostenlos geleistet würde.

Walter Engelmann kandidierte nach 32-jähriger engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit nicht mehr für ein Amt im Vorstand des Stadtverbandes Köln.

Der Landesvorstand NRW möchte auf diesem Wege Herrn Walter Engelmann herzlich für seine großen Einsatz für die Berufsgemeinschaft in Köln und NRW danken!

Mit kollegialen Grüßen

Frank Wesemann, Vorsitzender
Wilfried Odenthal, 1. Stellv. Vorsitzender
Hans-Joachim Friedrich, 2. Stellv. Vorsitzender
Bernd Mertens, Vorstand
Dieter Mirbach, Vorstand
Andreas Niehaus, Vorstand

Jürgen Salm, Pressesprecher
Michael Keunecke, Landesjuniorensprecher 
Stephan Neuser, Geschäftsführer 

 

Bestatterverband Nordrhein-Westfalen e. V.

Graf-Recke-Str. 71 - 40239 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 / 69064-0 - Fax: +49 (0)211 / 69064-20
Website: www.bestatter-nrw.de
E-Mail: post@bestatter-nrw.de
Vorsitzender: Frank Wesemann
Registergericht Düsseldorf VR 3250

Der Verband führt den Namen: Bestatterverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Sein Sitz ist Düsseldorf. Sein Bezirk erstreckt sich auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Der Verband ist im Vereinsregister des Amtgerichts Düsseldorf unter der Nr. 3250 eingetragen und ist Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V., Sitz Düsseldorf.

Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 5 TMG (Telemediengesetz): Geschäftsführer RA Stephan Neuser